41% der IT-Entscheider sehen das so. Eine Kaspersky-Umfrage zeigt dazu Hintergründe auf und untersucht die Risiken einer solchen Prio-Setzung.
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Der Fehler steckt in der GNU-C-Bibliothek. Angreifer erhalten unter Umständen Root-Zugriff auf ein Linux-System. Es liegt auch bereits ein Exploit für die Schwachstelle vor.
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Darunter ist die bereits bekannte Schwachstelle im Grafikformat WebP. Eine weitere Zero-Day-Lücke steckt in Grafiktreibern von ARM für Android.
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Laut SentinelLabs und QGroup setzt Sandman auf taktische Lateralbewegungen in Netzwerken und minimalen Einsatz, um das Entdeckungsrisiko zu minimieren.
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BEC 3.0-Angriffe häufen sich und sind noch schwieriger zu erkennen, weil Hacker Links über legitime Dienste versenden.
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„Unternehmen müssen genau wissen, Wer oder Was Zugriff auf die eigenen Anwendungen und Daten hat“, sagt Kevin Schwarz von Zscaler.
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Die Hintermänner verbreiten eine umbenannte Version der Cyclops-Ransomware. Opfer sollen per E-Mail mit Dateianhang zum Download der Ransomware verleitet werden. Dafür ahmen die Hacker eine bekannte Reise-Website nach.
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“Was echt ist, ist immer schwieriger zu erkennen? Daher genau hinschauen, bevor man auf einen Link klickt”, warnt Awareness-Experte Dr. Martin J. Kraemer.
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Lösung der Telekom ist Basis für Nutzung von Gesundheitskarte und elektronischem Personalausweis über digitale Endgeräte wie das Smartphone.
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Von 59 Patches sind fünf als kritisch bewertet. Sie erlauben unter anderem das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. Auch in Adobe Reader und Acrobat steckt eine kritische Zero-Day-Lücke.
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Zwei Anfälligkeiten werden von Unbekannten offenbar für zielgerichtete Angriffe benutzt. Citizen Lab entdeckt eine Exploit-Kette zum Einschleusen der Pegasus-Spyware, die die beiden Schwachstellen nutzt.
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Check Point warnt vor einem sorglosen Umgang mit elektrischen Autos bezüglich der IT-Sicherheit.
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Er findet im Januar 2024 in Tokio statt. Pwn2Own Automotive beschäftigt sich mit Fahrzeugen von Tesla, Infotainment-Systemen, Ladestationen für Elektrofahrzeuge und Betriebssystemen. Es winken Preisgelder von fast einer Million Euro.
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Es reicht nicht aus, sich ausschließlich auf softwarebasierte Schutzmechanismen zu verlassen, sagt Rehan Khan von Rabb IT Solutions.
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Die Serverinfrastruktur steht in Deutschland. In Zusammenarbeit mit US-Behörden gelingt die Beschlagnahmung der Hardware. Die Täter sind noch nicht identifiziert.
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Mit dem Toolset "Telekopye" können auch technisch wenig versierte Hacker auf Online-Marktplätzen Jagd auf ahnungslose Käufer – im Gauner-Slang "Mammut" - machen.
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Eine dedizierte IP-Adresse ist eine statische IP-Adresse, die dir exklusiv zugewiesen wird, wenn du ein VPN nutzt. Bei einem regulären VPN erhältst du im Gegensatz dazu eine IP-Adresse, die du dir mit anderen Nutzern teilst. Bei einem VPN mit dedizierter IP-Adresse besitzt jeder Nutzer somit eine eigene Online-Identität.
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Gruppe verwendet das Toolset Spacecolon, um Ransomware unter ihren Opfern zu verbreiten und Lösegeld zu erpressen.
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Generative KI-Funktionen unterstützen Administratoren bei Entscheidungen nach Cyberangriffen.
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Eine Interaktion mit einem Nutzer beschränkt sich auf den Besuch einer speziell gestalteten Website. Ein Angreifer kann schließlich Schadcode einschleusen und ausführen. WinRAR 6.23 beseitigt die Schwachstelle.
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