Emotet scheint wieder sein Unwesen zu treiben. Die neue Taktik: Daten nicht nur verschlüsseln, sondern zusätzlich vorher abziehen. Dies erhöht den Druck auf die Opfer. Eine Schutzmaßnahme für Unternehmen: ein virtueller Browser als Quarantäne-Zone.
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Die Sicherheitslage wird sich 2022 weiter verschärfen. Compliance und Monitoring werden wichtiger, prognostiziert Eric Waltert, Regional VP DACH bei Veritas Technologies, in einem Gastbeitrag.
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Fast die Hälfte der deutschsprachigen Unternehmen sind Angriffen über die LogJ4 Schwachstelle ausgesetzt. Außerdem wird bereits Ransomware über LogJ4 transportiert.
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Anhaltende Chip-Knappheit, hybrides Arbeiten, Ransomware, Zero Trust, 5G und Edge werden das Jahr 2022 prägen, urteilt Nathan Howe, VP Emerging Technologies, 5G bei Zscaler, in einem Gastbeitrag.
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Erst kürzlich fand der letzte Voice of SecOps Report von Deep Instinct heraus, dass nach Branchenbefragung die durchschnittliche weltweite Reaktionszeit auf einen Cyberangriff 20,9 Stunden beträgt, was mehr als zwei Arbeitstagen entspricht. 92 Prozent der befragten Cybersicherheitsexperten in deutschen Unternehmen gaben indes an, dass sie im Durchschnitt mindestens 6 Stunden brauchen, um auf einen Sicherheitsvorfall zu reagieren.
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Die Auswirkungen der Schwachstelle in Apache Log4j sind gravierend. Branchenexperten sprechen von der größten und kritischsten IT-Schwachstelle des letzten Jahrzehnts.
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Der Autobauer räumt einen illegalen Zugriff auf seine Systeme ein. Die Sicherheit von Fahrzeugen ist laut Volvo dadurch nicht gefährdet.
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Neuer Webcast im Rahmen der Link11 Executive Talks über Milliardenschäden durch Cyber-Attacken, die Schutzmöglichkeiten der Unternehmen und vermeidbare Fehler in der IT-Sicherheit
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