Avast findet die Malware seit Anfang 2020 auf 144.000 Computern. MyKings nutzt die Rechenleistung von Desktop- und Server-CPUs. Die Schadsoftware manipuliert aber auch Kryptowährungstransaktionen.<div><a href="https://www.zdnet.de/88397243/botnet-mykings-nimmt-mit-kryptomining-fast-25-millionen-dollar-ein/?utm_source=rss&amp;utm_medium=rss&amp;utm_campaign=rss" target="_blank">Original Link</a></div><div>Original Autor: Stefan Beiersmann</div>
