Cyberkriminelle ahmen vor allem von LinkedIn verschickte automatische Nachrichten nach. Sie sollen Nutzer dazu verleiten, auf gefälschten Anmeldeseiten ihre Zugangsdaten einzugeben.<div><a href="https://www.zdnet.de/88399437/phishing-betrug-per-linkedin-nimmt-seit-anfang-februar-um-232-prozent-zu/?utm_source=rss&amp;utm_medium=rss&amp;utm_campaign=rss" target="_blank">Original Link</a></div><div>Original Autor: Stefan Beiersmann</div>
