Cyberangriffe beginnen häufig mit der Suche nach Schwachstellen, die sich aus der Ferne ausnutzen lassen. Nicht erst seit der Corona-Pandemie stehen hier Dienste für den Fernzugriff im Mittelpunkt. So scannen Cyberkriminelle besonders häufig die Ports 5900 für VNC (Virtual Network Computing), 22 für SSH (Secure SHell) und 3389 für RDP (Remote Desktop Protocol), erklärt Roman Borovits, Senior Systems Engineer DACH bei F5, in einem Gastbeitrag.
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Original Autor: Dr. Jakob Jung