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Angreifer können Systeme mit IBM InfoSphere Information Server attackieren. Admins sollten zeitnah handeln.
(Bild: Photon photo/Shutterstock.com)
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IBMs Datenintegrationsplattform InfoSphere Information Server ist verwundbar. Mit einem jüngst veröffentlichten Sicherheitsupdate haben die Entwickler eine Schwachstelle geschlossen.
Den IBM-Entwicklern zufolge findet sich die Sicherheitslücke (CVE-2025-58754 "hoch") im HTTP-Client Axios, den InfoSphere Information Server nutzt. Setzen Angreifer erfolgreich an der Lücke an, kommt es zu DoS-Zuständen, was in Abstürzen resultiert.
Bislang gibt es keine Berichte zu Attacken. Das kann sich aber schnell ändern. IBMs Entwickler geben an, das Sicherheitsproblem in den folgenden Ausgaben gelöst zu haben:
IBM InfoSphere Information Server version 11.7.1.0IBM InfoSphere Information Server version 11.7.1.6IBM Information Server 11.7.1.6 Service pack 1IBM Information Server Microservices tier rollup patch 1 for 11.7.1.6 Service pack 1 installationsKürzlich hat IBM im Monitoringtool Tivoli Monitoring zwei Sicherheitslücken geschlossen.
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